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ZARTHEIT


ZARTHEIT

Was spürst Du so klar

in deinem innersten SEIN?

Es ist die Zartheit,

ganz still, pur und REIN.

Wenn es gelingt,

sie bewusst zu LEBEN,

gleicht der Alltag

einem freudigen BEBEN.

Aus den Tiefen des Kosmos

auf die Erde gebracht,

erobert sie die Herzen

liebe-voll und sacht.

Ein Jeder erkennt sich

ein Stück weit im Spiegel,

lockert dann mutig,

die uralten Riegel.

Was im DUNKEL bestanden

und die Tiefe erfahren,

wird als neues LICHT

mit dem Buffet aufgefahren.

Unschuld und Neugier

im Ganzen gehalten,

fühlt sie sich sicher,

auch mit all den Gewalten.

Die Natur kann schon manchmal

eher ruppig wirken,

auch wenn das Laub

fällt dann von den Birken.

Dann bläst der Wind

ganz wild durch die Äste

und es wird etwas kühl

für die zarten Gäste.

Sie kommen doch eher

aus wärmeren Zonen,

suchen den passenden Ort

für vorübergehendes Wohnen.

Um sich heimisch zu fühlen

auch in der Kälte,

und dafür zu beten,

dass ein neues Weltbild gelte.

Wo jeder und ALLES

findet seinen Platz

ob allein oder auch

mit Hund und Katz.

Die Vielfalt gelangt

dann zum Ausdruck der Dinge,

worauf ich sofort

ein HALELUJA singe.

Stimmt mit mir ein

in den Chorgesang,

lasst uns dort wandeln,

wo ALLES begann.

NatURfairTrauen

und der unendliche Mut,

davor ziehe ich

demütig meinen Hut.

Ich weiß es ist wahr,

denn ich kann es spüren,

niemand wird mehr etwas

an dem Wandel rühren.

Die Suppe kocht

und es ist an der Zeit,

ich bin für die Reise

tatsächlich bereit.

In Freude und Lust

auf das Abenteuer

wähle ich meinen Platz

in Eurem Feuer.

Und danke der Kunst

die vorbei an Ego-Ecken,

konnte den wahren Wunsch

deutlich in mir wecken.

In diesem Sinne

sehen wir uns mal wieder,

bitte bringt mich in die Gruppe

und das Baby hernieder.

Dann ist es geschafft

an diesem Freitag im Herbst,

mit Farben der Hoffnung

Du das Universum färbst.

DANKESCHÖN

und allzeit gute Reise uns allen,

möge die Unabhängigkeit

allen reifen Menschen gefallen.

Ich liebe das Leben

mit Dir und mir darin,

... und lege den Schreibstift

jetzt einfach hin.

Sonst bin ich im Kosmos

und der Magen streikt,

weil er so seine irdischen

Bedürfnisse MIR zeigt.

©LILITH SIRIUS

19.10.2018

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